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Webinar-Aufzeichnung: Pflegeaufwand im VVT reduzieren

Das Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten ist oft der Dreh- und Angelpunkt der Datenschutz-Organisation. Es sollte nicht nur ein Selbstzweck sein, sondern es eignet sich auch, um abzubilden, was in der Organisation tatsächlich passiert.

Aber obwohl es praktisch ist und gesetzlich gefordert, ist es auch leicht, sich darin zu verlieren. Mehr Informationen einzutragen geht immer. Die Anzahl der Verarbeitungstätigkeiten ist auch theoretisch unbegrenzt. Aber sie ist praktisch begrenzt. Denn ein VVT soll auch aktuell sein und die Realität abbilden. Wer 220 Verarbeitungstätigkeiten hat, der oder die kann an jedem Arbeitstag im Jahr eine neue ansehen. Ist das noch realistisch? Wie sieht es aus, wenn es mehr als 400 sind?

Wie schaffen wir es also, diesem Spannungsfeld gerecht zu werden? Wie lässt sich ein VVT so abbilden, dass es einerseits aussagekräftig aber andererseits noch mit vertretbarem Aufwand zu pflegen ist? Was ist an dieser Stelle von den Behördenanforderungen bekannt?

Diese Themen besprechen Hauke Holtkamp und Thomas Cedzich im Webinar.

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